Ich habe für euch mit Hilfe von ein paar Fotos eine kleine Wegbeschreibung zu unserem Fahrgelände und zu unserem PTI-Raum erstellt. Das Gelände und der Raum befinden sich auf dem ehemaligen Kasernen-Gelände „Hungriger Wolf“.
a) PTI Raum
--> In die ehemalige Kaserne fahren und dem Straßenverlauf folgen
--> Nach ca. 200m links abbiegen (2.Möglichkeit)
Ich habe lange überlegt wie man am besten Sandsäcke im Maßstab 1:16 fertigt, entweder man näht sie mühselig selber oder aber man gießt sich welche aus Plaste. Beides kam für mich nicht in Frage, zum selber nähen bin ich schlichtweg zu faul und das gießen ist erstens zu teuer und zweitens ist das Ergebnis zu starr und zu schwer.
Metallketten bei Panzermodellen werden im allgemeinen als das Nonplusultra angesehen, dass kommt sicher zum einen weil sie sehr teuer sind, und zum anderen weil die original Bausatzketten bei einigen Modellen unter aller Sau sind was Aussehen, Maßstab und Funktionalität entspricht.
Was gibt es für den ambitionierten Panzermodellfahrer schöneres als das fahren durch frischen Schnee. Leider ist dieser hier im Norden eher selten, und dann ist er meist ziemlich nass und schwer oder bretthart, so das man gleich auf Beton fahren kann. Richtiger Pulverschnee ist hier mindestens so selten wie in der Sahara.
Wenn man ehrlich ist waren die Ketten der Panzer im zweiten Weltkrieg bei weiten nicht so rostig wie sie meist dargestellt werden. Panzer waren sehr teure, rare und unersetzliche Waffen die gehegt und gepflegt wurden, so etwas lässt man nicht vergammeln.
Der Pershing ist ein sehr durchdachtes und das modernste WK II Modell von Tamiya. Leider ist es in der Wanne bauartbedingt extrem eng und man hat praktisch keinen Platz.
Normal wird die Senderdiode des Battle-Unit beim Pershing einfach mittels des mitgelieferten Halters auf das Geschützrohr des Panzers festgesetzt, was leider etwas unpassend aussieht und auch überhaupt nicht nötig ist.